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(92)  chen Brauch die letzte Oehlung ertheil=
te
/ darmit auch die Hände deß Kran=
cken
zu salben / sihe / da hat er auß der
rechten Hand keines wegs den Schlüs=
sel
zum Geld lassen wollen / welches
dem Priester ein satsame Ursach gege=
ben
/ daß er ihme endlich die heilige
Oehlung geweigert; Aber ein Geistli=
cher
stirbt wohl / welcher sein Leben in
freywilliger Armuth zugebracht / al=
lem
Weltkraffel den Rucken gezeigt /
wohl wissend / daß sein JEsus nicht
gestorben / vnter einem mit seidenen
Fransen vmbhengten Himmelbeth /
sondern arm vnd bloß am Creutz.

Ein Gottslästerer stirbt übel / ein
solcher ist jener fünff jähriger Knab
gewest / von deme der Heil. Gregori-
us
Dial.
4.
schreibet / daß diser von
den Eltern solches Laster erlernet / dan̅
wann ein grosser Stein von dem Berg
herunter fallet / so folgen ihme auch
kleine nach / wie kan es seyn / daß die
alte Frösch ihr abgeschmaches Qua
Qua